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Tourismus

Location-based Services im Tourismus sind keineswegs nur auf Positionierung oder Indoornavigation beschränkt. Wie in anderen Branchen bleiben Positionierung und Navigation aber immer der Kern von Location-based Services im Tourismus. Der Kreuzfahrt-Anbieter MSC Cruises setzt beispielsweise für seine schwimmenden Hotels auf eine „connected guest experience“ und bietet auf seinen neuen Schiffen über 130 (!) smart features und Location-based Services für seine Gäste an. Darunter findet sich Navigation und Wayfinding aber auch ein Personentracking, so dass Gäste jederzeit im Blick haben, wo sich ihre Kinder auf dem Schiff befinden und sie ihre aktuelle Position mit Freunden teilen können.

Wie Location-based Services Schiffe smart machen

Im März 2017 fand in Berlin in 26 Messehallen die 51. Ausgabe der ITB statt. Schätzungen gehen von Geschäftsabschlüssen im Volumen von rund sieben Milliarden Euro aus. Viel wird sich auf dem Messekongress um Digitalisierung drehen. Weiter lesen…

Das erste Schiff, auf dem das komplette Programm umgesetzt werden soll, ist die MSC Meraviglia, die im Juni 2017 vom Stapel laufen soll. Das Schiff ist ausgestattet mit über 3000 Beacons, 700 digitalen Access Points, 358 interaktiven Screens und RFID/NFC-Zugangstechnologie für über 2200 Kabinen.

Während MSC Cruises insgesamt neun Milliarden Euro in seine neue Flotte investiert, bietet der Physical Web-Ansatz wesentlich günstigere Möglichkeiten Location-based Services auch für ganze Innenstädte zu verwirklichen. Das Bamberger Startup Rakete 7 stellt mit Substance beispielsweise einen günstigen und unkomplizierten Einstieg vor, der auf Eddystone Beacons basiert.

Hier können Sie unser kostenloses Whitepaper Location-based Services im Tourismus herunterladen. Weitere Informationen zum Einsatz von Location-based Services in der Tourismus-Branche finden Sie hier.